Kristina Veit

a performance by nobody, going nowhere, for no one in particular

Inspiriert von einer Reise nach Kyoto erforscht Rizzi die Verbindung des Menschen zur Natur, die sich im japanischen Konzept des Kami ausdrückt. Kami bezieht sich auf Götter, Naturgeister und die Seelen Verstorbener, aber auch auf intensive Reaktionen im Anblick von Naturphänomenen. Rizzi nutzt die fortwährende Bewegung in der Natur als Metapher, um in seinem Stück mit viel Empathie und Humor Geburt, Tod und das Nicht-Sein zu untersuchen. Der nicht endende Energiefluss des Tanzes führt uns an den richtigen Ort, um den Tod ebenso zu genießen wie das Leben. Lasst also die Party beginnen!

 

Mit: Irene Klein, Richard Oberscheven, Tony Rizzi, Lars Schmidt, Yari Stilo, Yoko Tani,  Kristina Veit

Mit Texten von: Penny Arcade, Marianne Borgia, Tony Rizzi

 

In Koproduktion mit dem Künstlerhaus Mousonturm. Gefördert durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main sowie durch Friedrich und Sylvia von Metzler.